We use cookies to ensure the best possible browsing experience on our website. By clicking OK, you consent to our use of cookies. Click here to read more about our cookie policy. 

Requiem in C

KOMPONIST: Charles Gounod
VERLAG: Carus Verlag
PRODUKTFORMAT: Klavierauszug
INSTRUMENT GROUP: Klavier oder Orgel
Das vorliegende Requiem komponierte Charles Gounod unter dem Eindruck des Todes seines vierjährigen Enkels Maurice. Laut Überlieferung ereilte ihn sein eigener Tod bei der letzten Detailarbeit an diesem Werk. 1895 wurde es posthum von seinem Schüler Henri Busser in verschiedenen Bearbeitungen
17,00 €
inkl. MwSt.
Auf Bestellung
Gewöhnlich versandfertig in 7 Tagen
Dieses Produkt ist im Moment leider nicht verfügbar.
Not available in your region.
Spezifikationen
Komponist Charles Gounod
Herausgeber Barbara Großmann
Verlag Carus Verlag
Instrumentierung Piano
Produktformat Klavierauszug
Instrument Group Klavier oder Orgel
Erscheinungsjahr 2011
ISMN 9790007095758
Seitenzahl 44
No. CV2731503
Beschreibung
Das vorliegende Requiem komponierte Charles Gounod unter dem Eindruck des Todes seines vierjährigen Enkels Maurice. Laut Überlieferung ereilte ihn sein eigener Tod bei der letzten Detailarbeit an diesem Werk. 1895 wurde es posthum von seinem Schüler Henri Busser in verschiedenen Bearbeitungen herausgegeben. Die einzige vollständig aus der Feder Gounods stammende Version ist jedoch die Fassung für großes Orchester, die hier neu und erstmals in einer Kritischen Edition präsentiert wird. Gounods Requiem ist nicht wie viele zeitgenössische Vertonungen der Totenliturgie geprägt durch Düs­ternis und Schrecken, sondern es herrschtbei aller nicht zuletzt durch ausgeprägte Chromatik vermittelten Beklommenheit doch eine hoffnungsvolle Stimmung vor, ein Vertrauen auf die Gnade und Gerechtigkeit des göttlichen Richters. Diese Zuversicht findet ihren Ausdruck auch in der Wahl der für ein Requiem eher ungewöhnlichen Grundtonart C-Dur. Das Werk erklang in eindrucksvoller Darbietung anlässlich des ersten Todestags des Komponisten in der Pariser Kirche Sainte-Madeleine unter der Leitung von Gabriel Fauré und wurde in der zeitgenössischen Presse hoch gepriesen.
Laden
Laden